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Tschad: Regierungs-Gewalt gegen Streikende
Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst und den
Staatsbetrieben des mittelafrikanischen Landes Tschad befinden sich
seit rund einem Monat im Streik. Die Regierung setzt zunehmend Polizei
gegen die Streikenden und ihre Gewerkschaften ein, um den Arbeitskampf
zu unterdrücken. Die Arbeiter fordern Lohnerhöhungen, eine Anhebung des
Mindestlohns, höhere Renten und Zulagen für die Familien entsprechend
der Erhöhung der Lebenshaltungskosten. (www.africafiles.org) |
29.06.2007 |
Südafrika: Streik im öffentlichen Dienst beendet
Gestern beendeten die Beschäftigten im öffentlichen Dienst
Südafrikas ihren am 1. Juni begonnenen Streik. Rund 600.000 Lehrer,
Krankenschwestern und andere Beschäftigte streikten für eine
Lohnerhöhung von 12%. Die Regierung gestand ihnen nach vier Wochen 7,5%
zu. Die Gewerkschaften werfen der Regierung vor, dass sie mit ihrer
Politik die großen Konzerne und Banken fördert und sich die Kluft
zwischen Arm und Reich vergrößert. Es war der größte Streik in
Südafrika seit dem Sturz des Apartheid-Regimes im Jahr 1994. |
29.06.2007 |
Frankreich: Eisenbahner gegen Einschränkung des Streikrechts
Der neu gewählte französische Staatspräsident Sarkozy will das
Streikrecht einschränken. Streiks sollen in Zukunft offiziell
"angekündigt" werden. Bei Streiks in Verkehrsbetrieben wie der
Eisenbahn und der Metro will die Regierung Beschäftigte zu
"Minimaldiensten" zwangsverpflichten. Gestern legten rund 500
Eisenbahner auf dem Pariser Bahnhof Monparnasse aus Protest gegen die
geplante Einschränkung des Streikrechts die Arbeit nieder. |
28.06.2007 |
Malaysia: Landesweite Demos für Mindestlohn
In Malaysia organisierten die Gewerkschaften am Montag
landesweite Demonstrationen für einen Mindestlohn von 900 Malaysischen
Ringgit (RM) im Monat für den privaten Sektor, das sind knapp 200 Euro.
Arbeiter auf den Plantagen, in der Textil- und Bekleidungsindustrie und
im Hotelgewerbe verdienen weniger als 400 RM im Monat. Der Kampf für
einen nationalen Mindestlohn wird seit 10 Jahren geführt. |
28.06.2007 |
Spanien: Streik bei VW-Autozulieferer
Ein Streik bei dem spanischen Autozulieferer GDX Automotive hat
die Produktion des VW-Touran bei der VW-Tochter Auto 5000 in Wolfsburg
lahm gelegt. Die Nachtschicht am Montagabend und die Früh- und
Spätschicht am Dienstag fielen wegen fehlender Tür- und
Fensterdichtungen aus. 800 Autos wurden nicht gebaut. |
27.06.2007 |
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Frankreich: Journalisten-Streik gegen Zeitungsverkauf
Am Montag sind die beiden französischen Wirtschaftszeitungen
"Les Echos" und "La Tribune" nicht erschienen. Auch ihr Auftritt im
Internet blieb unbearbeitet, weil beide Redaktionen geschlossen
gestreikt haben. Die Zeitung "Les Echos" soll an den Milliardär Louis
Vitton verkauft werden, Chef des Luxusartikelkonzerns LVMH und Freund
des neuen französischen Staatspräsidenten Sarkozy. Die Zeitung "La
Tribune" gehört ihm schon, die Redaktion befürchtet einen Verkauf des
Blatts und Entlassungen, falls er die andere Wirtschaftszeitung
erwirbt. |
27.06.2007 |
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Bangladesch: Streik in Jutefabriken
Die Arbeiter von vier Jutefabriken der staatlichen Gesellschaft
Bangladesch Jute Mills Corp. (BJMC) sind am Donnerstag in den Streik
getreten. Gestreikt wird in der Produktion von Säcken bei Platinum,
Crescent, Star und Peoples in der Stadt Khulna. Die Arbeiter verlangen,
dass ihr vereinbarter Tageslohn von 160 Taka (weniger als 2 €)
ausbezahlt wird und nicht nur 80 Taka. |
25.06.2007 |
Pakistan: Frauen-Demo gegen US-Luftangriffe
In der pakistanischen Hauptstadt Islamabad haben Frauen gegen
US-Luftangriffe in der Region Wasiristan an der Grenze zu Afghanistan
protestiert. Nach Angaben des pakistanischen Fernsehsenders "Geo" kamen
dabei am Wochenende 20 Menschen ums Leben, 40 wurden verletzt. Die
umfassenden Luftangriffe der Besatzungstruppen in Afghanistan führen
auch im pakistanischen Grenzgebiet zu immer größeren Opfern unter der
Zivilbevölkerung. |
25.06.2007 |
Peru: Kupferbergleute streiken
Die Arbeiter der Southern Copper Corp. in Peru traten am
letzten Samstag in den Minen Cuajone und Toquepala sowie der Schmelze
Ilo in den Streik. Sie verlangen Lohnerhöhungen von 25 Soles am Tag,
das sind 7,89 US-Dollar. Die Gesellschaft, fünftgrößter Kupferproduzent
der Welt, bietet jedoch nur 3,15 Soles. Die Kupferpreise bewegen sich
gegenwärtig auf einem Rekordniveau, wodurch die Nettogewinne im letzten
Jahr um 44% auf 2 Mrd. US-Dollar gestiegen sind. |
25.06.2007 |
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Nigeria: Generalstreik gegen Benzinpreise
In Nigeria findet seit drei Tagen ein landesweiter
Generalstreik statt. Die Gewerkschaften wollen dadurch die Regierung
zwingen, die jüngste Erhöhung der Benzinpreise zurückzunehmen. Schulen,
Geschäfte, Märkte, Tankstellen und Betriebe sind geschlossen.
Verschärft wurde die Lage, als die Polizei gestern 50 Gewerkschafter in
Enugu verhaftete. |
23.06.2007 |
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Israel: Postler im Streik
Die Beschäftigten der israelischen Post sind am Mittwoch in den
Streik getreten. Sie wehren sich damit gegen bevorstehende Entlassungen
angesichts der ab dem 1. Juli zugelassenen Öffnung der Postdienste für
billigere Konkurrenzfirmen, welche die geltenden Arbeitsbedingungen
unterbieten. |
22.06.2007 |
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Nigeria: Generalstreik
Gestern war der erste Tag eines Generalstreiks in Nigeria wegen
der gestiegenen Benzinpreise. Der Benzinpreis soll von 65 Naira (51
US-Cents) um 15% auf 75 Naira erhöht werden. In den Großstädten des
Landes stand das öffentliche Leben still, Schulen und Banken waren
geschlossen. In der Hauptstadt Abuja räumte die Polizei einige
Barrikaden ab, die von den Streikenden errichtet worden waren. |
21.06.2007 |
Polen: Krankenschwestern und Hebammen unterstützen Ärztestreik
Am Dienstag demonstrierten in der polnischen Hauptstadt
Warschau 20.000 Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen für ihre
Lohnforderungen und höhere staatliche Gesundheitsausgaben.
Krankenschwestern und Hebammen unterstützten den seit fünf Wochen
dauernden Ärztestreik. Eine Reihe von Demonstrantinnen harrte vor dem
Präsidentenpalast auch die Nacht über aus, weil sie sich nicht mit
leeren Händen abspeisen lassen wollte. Am frühen Mittwoch setzte der
Präsident Polizei gegen die Frauen ein und ließ sie gewaltsam
entfernen. |
21.06.2007 |
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Genf: 2.000 Bauarbeiter demonstrieren
Am Montag demonstrierten in Genf rund 2.000 Bauarbeiter gegen
die einseitige Kündigung des Manteltarifvertrags durch den
Unternehmerverband. Sie brachten den gesamten Verkehr im Zentrum der
Schweizer Großstadt zum Erliegen. Die Bauarbeiter fordern einen neuen
Manteltarifvertrag und lehnen eine ungezügelte Flexibilisierung der
Arbeitszeit ab. |
20.06.2007 |
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Iran: Zuckerrohrarbeiter streiken wieder
Seit dem 13. Juni streiken zum zweiten Mal binnen drei Wochen
über 5.000 Beschäftigte der Zuckerrohrfabrik Haft-Tappe in der
iranischen Provinz Khusestan. Die Beschäftigten hatten ihren ersten
Streik – der sechs Tage dauerte – vorerst beendet, als die Unternehmer
und zuständigen Behörden versprochen hatten, ihren Forderungen
nachzukommen. Die Beschäftigten erhielten seit zwei Monaten keinen Lohn. Der
laufende Streik hat zehn Tage nach Beendigung des ersten Streiks
angefangen, da deren Forderungen bis zum Ablauf der Frist nicht
nachgekommen wurde. Als die Beschäftigten am 13. Juni ihren Streik
aufgenommen und die Zufahrtsstraßen blockierten, haben die
Sicherheitskräfte auf brutalste Weise angegriffen, wodurch viele
Streikende verletzt und verhaftet wurden. Die Streikenden wollen ihren
Streik solange fortführen, bis ihre Forderungen erfüllt sind. (rf news
online) |
20.06.2007 |
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Großbrit: Selbständiger Streik auf Babcock-Werft
Letzte Woche traten mehr als 600 Arbeiter auf der Rosyth
Marinewerft in Fife (Schottland) in den Streik. Sie protestierten gegen
Änderungen bei den Pensionen. Der Konzern Babcock International, zu dem
die Werft gehört, hatte angekündigt, dass die Arbeiter mehr für ihre
Altersversorgung zahlen müssten, wobei sie gleichzeitig weniger Rente
erhalten sollten. |
19.06.2007 |
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Indien: Weber erstreiken Lohnerhöhung
Indische Weber der Stadt Sirsilla im Distrikt Karimnagar,
Bundesstaat Andhra Pradesh, haben nach einem 10-tägigen Streik eine
Lohnerhöhung durchgesetzt. Sie erhalten jetzt 18,5 statt 16 Paise für
10 Ballen Baumwollstoff. 100 Paise sind eine indische Rupie, 57
indische Rupien sind der Gegenwert für einen Euro. Die Stadt ist ein
Zentrum der Webereiindustrie mit mehreren Zehntausend Webern. |
16.06.2007
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Indien: Bodenpersonal beendet Streik
Dienstag Nacht traten 12.000 Beschäftigte des Bodenpersonals
von India Airlines in einen unbefristeten Streik. Am Mittwoch erklärte
das Oberste Gericht in Delhi den Streik für illegal und wies die
Streikenden an, wieder zu arbeiten. Sie streikten jedoch weiter, bis am
Donnerstag ein Abkommen mit der Regierung geschlossen wurde, dessen
Einzelheiten bisher nicht bekannt sind. Streikziel waren höhere Löhne
und eine Sicherung der Beschäftigung angesichts der beabsichtigten
Fusion von India Airlines mit der Frachtgesellschaft Air India. |
15.06.2007 |
Opel Antwerpen: Streik
Nach der Nachtschicht am 14. Juni bei Opel in Antwerpen, ist
auch die Frühschicht nicht an die Arbeit gegangen. Die Spätschicht
streikte spontan schon am Mittwochabend. Die Unruhe der Arbeiter
betrifft Gerüchte über die Zukunft der Fabrik. Während einer besonderen
Unternehmenssitzung versuchte die Direktion einige dieser Gerüchte zu
entkräften, was aber scheinbar nicht ausreichte. Die belgischen
Kollegen sprechen von einer "non-comunication" der Direktion mit den
Mitarbeitern. |
15.06.2007 |
Irak: Ölarbeiter setzen Streik aus
Die Gewerkschaft der Ölarbeiter im Irak hat ihren in der
letzten Woche begonnenen Streik beendet. Die Marionettenregierung hat
eine Kommission eingesetzt, die ihre Forderungen behandeln soll. Der
Streik hatte das Ziel, bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Die
Gewerkschaft verlangt auch, an den Verhandlungen über ein neues
Ölgesetz beteiligt zu werden, damit die Kontrolle über die Ölvorkommen
des Landes nicht vollständig an ausländische Gesellschaften übergeht. |
14.06.2007 |
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Südafrika: Streik im Öffentlichen Dienst
Fast eine halbe Million Lehrer, Krankenschwestern und andere
Klinikbeschäftigte streiken in Südafrika seit einer Woche. Der Streik
wird sehr erbittert geführt: am Streik beteiligt sich auch das
Notdienstpersonal in den Kliniken, obwohl dies nicht legal ist. Die
Gewerkschaft fordert jetzt 10 Prozent mehr Lohn - Krankenschwestern
verdienen nur rund 400 Euro. Die Regierung hat erste Entlassungen
ausgesprochen. |
12.06.2007 |
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EU: Europaweiter Aktionstag bei Nokia-Siemens
Allein in Deutschland nahmen bis gestern Mittag über 4.300
Kolleginnen und Kollegen am europaweiten Aktionstag teil.
Arbeitsniederlegungen, Demonstrationen und Kundgebungen gab es in
Berlin, München, Bruchsal, Düsseldorf, Hamburg, Augsburg, Durach (bei
Kempten), Frankfurt, Leipzig und Stuttgart. Die größte Aktion gab es in
Berlin mit rund 2.000 Teilnehmern. Auch ein großer Teil der
NSN-Belegschaften in Finnland, Belgien und Italien nahm am Aktionstag
teil, zu dem der Europäische Metallgewerkschaftsbund aufgerufen hatte
(nsn-dialog.de, 12.6.07). Er richtete sich gegen die Anfang Mai durch
den Vorstand bekannt gegebenen Pläne zur Vernichtung von bis zu 2.900
Arbeitsplätzen in Deutschland und 9.000 weltweit. |
12.06.2007 |
EU: Proteste gegen Bush
Im Anschluss an den G8-Gipfel hat US-Präsident Bush mehrere
europäische Länder besucht. In fast allen wurde er von Demonstranten
empfangen, die gegen seine Kriegspolitik demonstrierten. Die größte
Demonstration fand in Rom statt - mit rund 150.000 Teilnehmern. Auch in
Polen und in Bulgarien gingen Hunderte bis Tausende Demonstranten auf
die Straße. |
11.06.2007 |
China: Tausende Arbeiterinnen streiken
In Shenzhen in China streiken Tausende Arbeiterinnen schon seit
zehn Tagen gegen die langen Arbeitszeiten. In der Fabrik für
Plastikweihnachtsbäume arbeiten 10.000 vorwiegend weibliche
Beschäftigte. Hunderte von Polizisten gingen gegen die streikenden
Arbeiterinnen vor. |
11.06.2007 |
Belgien: Streik bei Lanxess
Die 500 Beschäftigten der Lanxess Rubber NV im belgischen
Zwijndrecht sind in einen Streik für höhere Löhne getreten. Der
Chemiekonzern Lanxess ist aus der Ausgliederung von Bayer-Unternehmen
entstanden. |
09.06.2007 |
Indonesien: Demonstration gegen AKW-Bau
Am 5. Juni demonstrierten in Jepara auf der Insel
Java/Indonesien etwa 7.000 Umweltschützer gegen den geplanten Bau eines
Atomkraftwerks. Es war die bisher größte Demonstration ihrer Art in
Indonesien. |
09.06.2007 |
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Airbus Frankreich: Lohnerhöhung erstreikt
Mit selbständigen Streiks im Mai setzten Airbus-Arbeiter in den
beiden französischen Werken Saint-Nazaire und Nantes eine Lohnerhöhung
von 2,8 Prozent durch, mindestens 40 Euro für Arbeiter mit niedrigen
Löhnen. Außerdem erklärte sich Airbus zu einer Einmalzahlung von 800
Euro bereit. |
06.06.2007 |
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Irak: Erneut Streik von Ölarbeitern
Gestern traten im Süden des Irak Ölarbeiter in den Streik, um
bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Sie unterbrachen die Gas- und
Ölpipeline nach Bagdad. Bereits im Mai hatte es Streiks gegeben. Jetzt
wurde er wieder aufgenommen, weil nicht alle der damals getroffenen
Vereinbarungen eingehalten worden waren. |
05.06.2007 |
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Libanon: Frauen protestieren gegen Beschuss von Flüchtlingslager
Im Libanon hat die Armee den Beschuss des
Palästinenser-Flüchtlingslagers durch Artillerie fortgesetzt, obwohl
sich immer noch Tausende von unbewaffneten Flüchtlingen in dem Lager
aufhalten. Frauen aus dem benachbarten palästinensischen
Flüchtlingslager Beddawi versammelten sich vor dem Südeingang des
Lagers und protestierten gegen den Beschuss und die Zerstörung. |
04.06.2007 |
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Frankreich: Streik bei Nestlé
Am Donnerstag traten 95 Prozent der Belegschaft von Nestlé Dijon in den
Streik, weil sie Angst um ihre Arbeitsplätze haben. Die 440
Beschäftigten fordern von der Geschäftsleitung Garantien für ihre
Arbeitsplätze. Es geht das Gerücht, dass das Werk in Dijon verkauft
werden soll. |
02.06.2007 |
Athen: Proteste von Migranten
Hunderte Migranten aus verschiedenen Ländern protestierten am
Donnerstag in Athen gegen die Festung-Europa-Politik der EU. Anlass war
ein Treffen der Generaldirektoren und Leiter der Europäischen
Migrationsbehörden. Aufgerufen zu der Demonstration hatte das
Griechische Sozialforum. Hunderte riefen "Gebt uns Rechte, gebt uns
Papiere". |
02.06.2007 |
Frankreich: Streik bei France Télécom
Gestern streikten die 108.000 Beschäftigten der französischen
Telefongesellschaft France Télécom. Bis zum Mittag beteiligte sich rund
ein Viertel der Belegschaft. Der Streik richtete sich gegen die
geplante Vernichtung von 22.000 Arbeitsplätzen. |
01.06.2007 |
Südafrika: Streik in Öffentlichem Dienst
Heute haben die Beschäftigten in Südafrikas öffentlichem Dienst einen
unbefristeten Streik begonnen. Streik-Ziel ist eine Lohnerhöhung von 12
Prozent. Die Regierung bietet nicht einmal die Hälfte an, was gerade
die Inflationsrate ausgleichen würde. Der öffentliche Dienst hat rund
eine Million Beschäftigte. |
01.06.2007 |