Iran Khodro im Streik
Die ArbeiterInnen bei Iran Khodro sind gegen die Repression in den Streik getreten.
freie Übersetzung eines Kurzbeitrages von Vartan Salakhanian von
http://www.hopoi.org vom gestrigen Abend, Quelle
http://www.indymedia.org.uk/en/2009/06/432633.html
Bei Iran Khodro handelt es sich um den grössten Automobilhersteller des Nahen Ostens, mehr zu dem Betrieb unter
http://www.iwsn.org/campaigns/auto.htm


Bei Iran Khodro handelt es sich um den grössten Automobilhersteller des Nahen Ostens, mehr zu dem Betrieb unter

Beide Schichten bei Iran Khodro momentan im Streik
Die ArbeiterInnen bei Iran Khodro sind gegen die Repression in den Streik getreten.
Erste Nachrichten über einen Streik von ArbeiterInnen während der momentanen Ereignisse, die ArbeiterInnen der Iran Khodro-Automobilfabrik haben eine Erklärung verabschiedet: sie verurteilen die Repression und bezeichnen dass, was sich derzeit abspielt, als eine Beleidigung des menschlichen Verstandes. Beide Schichten befinden sich im Streik. Wir sollten diesen Schritt seitens eines der kämpferischten Sektoren der iranischen ArbeiterInnenklasse begrüssen. Die ArbeiterInnen bei Iran Khodro haben sich [in der Vergangenheit] an einer Reihe von Kämpfen gegen das Management und den Staat beteiligt, ihre SprecherInnen wurden dafür inhaftiert, gefoltert, entlassen und ermordet.
Die ArbeiterInnen bei Iran Khodro sind gegen die Repression in den Streik getreten.
Erste Nachrichten über einen Streik von ArbeiterInnen während der momentanen Ereignisse, die ArbeiterInnen der Iran Khodro-Automobilfabrik haben eine Erklärung verabschiedet: sie verurteilen die Repression und bezeichnen dass, was sich derzeit abspielt, als eine Beleidigung des menschlichen Verstandes. Beide Schichten befinden sich im Streik. Wir sollten diesen Schritt seitens eines der kämpferischten Sektoren der iranischen ArbeiterInnenklasse begrüssen. Die ArbeiterInnen bei Iran Khodro haben sich [in der Vergangenheit] an einer Reihe von Kämpfen gegen das Management und den Staat beteiligt, ihre SprecherInnen wurden dafür inhaftiert, gefoltert, entlassen und ermordet.

Artikelaktionen