Selbstverwaltete Betriebe als konstruktiver Sozialismus
Die Diskussion um 1930 herum – 80 Jahre alte Argumente und Ängste
In der FAUD-Theorie-Zeitschrift Die Internationale ‚tobte’ 1929 bis 1932 ein Kampf um die Idee sozialistischer ‚Experimente’ oder des ‚konstruktiven Sozialismus’.
Den Beginn machte eine historische Artikelserie von Rudolf Rocker über die den konstruktiven Sozialismus in den verschiedenen Epochen und durch unterschiedliche utopische Sozialisten im Jahre 1927. Er schreibt u.a.:
»Die Genossenschaften aber haben die einstigen Voraussetzungen ihrer Bestrebungen längst vergessen und sich in Organe der kapitalistischen Gesell: Schaft umgewandelt. Wir wollen nicht bestreiten, daß sie auch in dieser Form dem einzelnen Arbeiter noch von bescheidenem Nutzen sein können; aber der sozialistische Fernblick, den Robert Owen einst hatte, ist ihnen verloren: gegangen und zusammen mit ihm der Drang zur konstruktiven sozialistischen Betätigung.
Und doch stehen wir heute wieder vor einer Wende, wo sich die Notwendigkeit für ein konstruktives Wirken im Sinne des Sozialismus mehr und mehr bemerkbar macht und Verständnis findet. In jedem Lande sind bereits Ansätze eines solchen Wirkens wahrzunehmen. Aus diesem Grunde halten wir eine ernste Betrachtung über die verschiedenen Formen des konstruktiven Sozialismus, von den ersten Versuchen des alten Experimentalsozialismus bis zum modernen Gildensozialismus, für geboten. Dies soll die Aufgabe späterer kommender Ausführungen sein.« 1
Auch Rudolf Rocker überträgt damit der revolutionären sozialistischen Gewerkschaftsbewegung die Aufgabe der Produktion, während die Genossenschaften den Konsum zu organisieren haben – als wenn es keine Produktionsgenossenschaften gäbe und nur Konsum- und Wohnungsbaugenossenschaften. Der kommunalistische Sozialismus als dritter Säule neben den revolutionären Gewerkschaften und den Konsumgenossenschaften manifestiert sich nach Kropotkin und Rocker durch die Vielzahl der sozialen Arbeiterorganisation (Arbeitersport, Kultur- und Bildungsvereine etc.).
Eines der bewerkenswertesten Gegenargumente gegen „Betriebe, die der vollen Konkurrenz des Kapitalismus ausgesetzt sind“, war, „daß sie sich sozialistisch nicht halten können.“ 2 Eine andere Vorstellung besagte, daß „eigene Produktionsstätten der Arbeiter zu schaffen“ zwecklos sei, da „die Ausbeutung der Arbeiter als hauptsächlich in der Warenverteilung, in der Konsumtion begründet“ wäre. 3 Praktisch leugnet dieser Genosse damit die Schaffung eines Mehrwertes in der Produktion und die Aneignung dieses Profites durch die Kapitalisten; er sieht vielmehr in den Handelsspannen der Händler die Ursache für die Ausbeutung des Proletariats. Diese auszuschalten sei deshalb die Aufgabe von Konsumgenossenschaften. Als wenn der Vertrieb von Waren nichts kosten würde.
Erich Mühsam forderte, daß »sich die Anarchisten die Aufgabe stellen, die wirtschaftliche Organisation der künftigen Gesellschaft in den Einzelheiten zu durchdenken und Vorarbeiten für die Überführung der kapitalistischen zur sozialistischen Wirtschaft zu leisten.“ Und er warnte vor der „kindlichen Vorstellung, mit der Besetzung der Betriebe durch die Arbeiter und ihre einfache Weiterführung unter eigener Leitung werde die Revolution den Übergang zum Sozialismus schon bewerkstelligt haben, ist so unsinnig wie gefährlich.« 4
Die anarchosyndikalistische Bewegung in der FAUD/AS erstrebte eine Organisierung der Arbeiterklasse als Produzenten und wollte sie deshalb in lokalen und übergeordneten (Bezirk und Provinz) Arbeitsbörsen sowie reichsweiten Wirtschaftsräten zusammenfassen, damit die Industriegewerkschaften die zukünftige Warenproduktion für die freie Gesellschaft übernähmen. Ich bezeichne dies bereits seit einiger Zeit als eine Form der Vergewerkschaftlichung der Gesellschaft – zumindest aber der Wirtschaft.
Die Arbeiterklasse löst sich nach einer sozialen Revolution jedoch nicht einfach auf. Dies kann nur dann funktionieren, wenn alle Menschen nicht nur juristisch sondern auch ökonomisch gleich sind. Es bleibt deshalb die kritische Frage, ob sich eine AS-Gewerkschaft nach der Sozialen Revolution in eine reine Produktionsverwaltung der Wirtschaft wandelt oder nicht. Es wird m.E. über einen längeren Zeitraum sicherlich immer wieder Reibungspunkte und wirtschaftliche Konflikte auch in der freien Gesellschaft geben, die eine Interessenvertretung der Beschäftigten nötig macht – gegenüber der nun die Ökonomie verwaltenden Wirtschaftsräte oder Arbeitsbörsen, oder auch nur als Kontrollgremium zur Einhaltung der allgemein vereinbarten Arbeitsbedingungen.
All dies sollte diskutiert und als Zielvorstellung entschieden werden, denn sonst bleibt es bei der bereits von H.W. Gerhard kritisierten „Grundtatsache, daß innerhalb der anarchistischen und anarchosyndikalistischen Kreise ein erschreckendes Maß an Unklarheit über den einzuschlagenden Weg vorhanden ist“. Bei der Frage, „welche Grundsätze bei der Aufstellung einer revolutionären Taktik obwalten sollten“, „bestehen die verschiedensten Auffassungen, die sich gegenseitig ausschließen, ganz harmlos nebeneinander. Man weiß vielleicht noch nicht, daß man von zwei Wegen eben nur den einen gehen kann. (...) Aber bei der deutschen Arbeiterschaft, die auf solche taktischen Feinheiten viel mehr Gewicht legt, als wir glauben, wirken solche Unklarheiten sehr ungünstig. Man glaubt ganz einfach, daß unsere Genossen, wenn sie einmal zwei taktische Wege, die sich ausschließen, als gleichberechtigt nebeneinander vortragen, nicht wissen, was sie wollen.“ 5
Die FAUD propagierte seinerzeit die Kontrolle der Produktion durch die Arbeiterklasse:
»Aus diesem Grunde erblicken wir [die Anarcho-Syndikalisten] in der Gewerkschaft keineswegs ein vorübergehendes Produkt der kapitalistischen Gesellschaft, sondern die Keimzelle der zukünftigen sozialistischen Wirtschaftsorganisation“, um den „den sozialistischen Aufbau durchführen zu können“. Alle revolutionären Gewerkschaften eines Ortes vereinigen sich in der Lokalföderation, die damals Arbeitsbörse genannt wurde, als „dem Mittelpunkt der lokalen gewerkschaftlichen Tätigkeit und der revolutionären Propaganda«.
»Würden nun bei einer siegreichen Revolution die Arbeiter vor das Problem des sozialistischen Aufbaues gestellt, so würde sich jede Arbeitsbörse in eine Art statistisches Büro verwandeln ... (...) Die Arbeitsbörse hätte die Aufgabe, den Konsum zu organisieren ... Die Industrieverbände ihrerseits hätten die Aufgabe, durch ihre lokalen Organe und mit Hilfe der Betriebsräte sämtliche vorhandenen Produktionsmittel, Rohstoffe usw. unter ihre Verwaltung zu nehmen und die einzelnen Produktionsgruppen und Betriebe mit allem Notwendigen zu versorgen. Mit einem Worte: Organisation der Betriebe und Werkstätten durch die Betriebsräte; Organisation der allgemeinen Produktion durch die industriellen und landwirtschaftlichen Verbände; Organisation des Konsums durch die Arbeitsbörsen.« 6
Alle Organisation richtet sich darauf aus, nach der Sozialen Revolution aus Betriebsräten die Leiter der sozialistischen Bedarfsproduktion zu machen und aus den lokalen Agitations- und Organisationszentralen – den Arbeitsbörsen – die Verwaltung des Konsums. Da war das sozialdemokratische Konzept weitaus einleuchtender, die in ihren eigenen Konsumgenossenschaften die zukünftigen Träger der Organisation des Konsums sahen. Und: reichen vorhandene Statistiken über die kapitalistische Produktion aus, um eine sozialistische Bedarfsproduktion freiheitlich zu organisieren? Zu wissen, wieviel wer wie und wo produziert, mag eine Grundvoraussetzung sein, die Produktion wieder aufzunehmen – nach dem erfolgreichen Generalstreik. Sie sagt damit jedoch nichts über die Befähigung der Arbeiterklasse aus, dieses Wissen auch ohne die niedergerungene Ausbeuter selbständig zu übernehmen.
Max Nettlau bezeichnet den konstruktive Sozialismus als ein Gegenmittel gegen den Kapitalismus: „Durch ihn würde, in tüchtig aufgebauten Produktivorganismen wie die im vorigen geschilderten, die freie Arbeit in ihrer Würde und ihren Leistungen gezeigt werden, und die Masse der Arbeiter könnte allmählich lernen, solche freiwilligen, selbstbegründeten Verhältnisse der kommunalen und staatlichen Arbeitsknechtschaft vorzuziehen.“
Ganz anschaulich verdeutlicht er die einleuchtenden Gründe, warum ein Kollektivbetrieb funktionieren kann:
»Eine kooperative Produktion in größerem Maßstab müßte in jedem Herstellungszweig in bezug auf Größe des Betriebes, Maschinen, Absatzkreise, laufendes Kapital und Kredit usw. mindestens über dieselben Einrichtungen und Mittel verfügen wie normale kapitalistische Betriebe, oder das Unternehmen wäre von Beginn an hoffnungslos im Nachteil. Wenn dann innerhalb eines richtig ausgestatteten und gut proportionierten Betriebes an Stelle von niedrigen Arbeitslöhnen, hohen Direktionsgehalten und dem, dem Betrieb entzogenen Profit, höhere Arbeitslöhne und eine sie nicht wesentlich überschreitende Entlohnung der technischen Leitung treten würden, und der Profit auch hierfür oder zur allmählichen Vergrößerung des Betriebes verwendet würde, so wären Lebens- und leistungsfähige Organismen geschaffen, deren günstigere Arbeitsverhältnisse den Ansporn bilden sollten, solche Betriebe möglichst zu vermehren.«
Das Argument sind also flache bzw. keine Hierarchien, keine teuren Geschäftsführer – und vor allem der Mangel an Profistreben. Allerdings billigt auch er einer wohl als zwingend erachteten „technischen Leitung“ eine bessere Bezahlung zu als den normalen Beschäftigten.
Die Probleme, warum sich seinerzeit kaum Arbeiter fanden, derartige Betriebe aufzubauen, verortet er in der Psychologie:
»Zwangslosigkeit, Reichlichkeit, ein bequemes Treiben sind dabei nicht möglich, und hierdurch scheint die Anziehungskraft solcher Organismen, deren werktätige Kräfte, wenn alles gut zusammenginge, in wesentlich verbesserten Verhältnissen leben könnten, wesentlich vermindert. Psychologisch scheint dies unvermeidlich zu sein: dem kapitalistischen Zwang steht bei den Arbeitern volle Verantwortungslosigkeit gegenüber, Mangel an Interesse an dem Unternehmen ihrer Ausbeuter, und dafür eine Arbeit mit intensivem Verantwortungsgefühl einzutauschen, erscheint dem Durchschnittsmenschen als eine Verschlechterung seiner Lage, auch wenn die Arbeitsverhältnisse wesentlich bessere würden. Dies ist auch der Grund, warum die Arbeiter in der jetzigen Vorbereitungsperiode des Sozialismus so leicht alle Macht in die Hände der Führer gleiten lassen, wodurch sie die eigene intensive Bemühung und die Verantwortung von sich abgewälzt sehen, und ebenso ist ihnen deshalb der kommunale und der Staatssozialismus so genehm, wo erst recht andere festbegründete Organismen jedem die Arbeit zuweisen und für ihn denken und ihm die Verantwortung abnehmen.«
Damit arbeiterselbstverwaltete Betriebe später einmal funktionieren, bedarf es deshalb der Einübung eines kollektiven Verantwortungsbewußseins:
»Denn es ist leicht, den Arbeitswillen einer befreiten Menschheit in den Himmel zu erheben, wie die Propagandaliteratur dies tut; man vergißt dabei die sehr großen Erholungs-, d. h. Nichtarbeits- oder Wenigarbeitswünsche, die sich dann mindestens ebenso intensiv geltend machen würden. Um da Zusammenstößen vorzubeugen. könnte eine in der vorbereitenden Uebungs- und Erfahrungszeit erzielte Erziehung zum Verantwortlichkeitsgefühl und sozialer Arbeit für ein soziales Milieu gewiß nur nutzen.« 7
Mehr als interessant ist im Nachhinein die Tatsache, daß für fast alle Anarchisten und revolutionären Syndikalisten der damaligen Zeit die Gründung von Produktionsgenossenschaften überhaupt nicht in Frage kam. Begründet wurde dies mit dem Mangel an Kapital – und der Unfähigkeit der Arbeiter, Betriebe dieser Größenordnung zu organisieren. Es wurden also nur Konsumgenossenschaften und Einkaufsgemeinschaften in Betracht gezogen, um als Experiment zu wirken oder den Zwischenhandel bei der Versorgung der FAUD-Mitglieder mit bäuerlichen Produkten auszuschalten. Dafür gründeten einige Mitglieder sogenannte FWAB – Freie wirtschaftliche Arbeiterbörse 8, die dann für deren angeschlossene Mitglieder Kartoffeln oder Fleisch- und Wurstwaren von Kleinbauern aus der ländlichen Region aufkauften. Sicherlich ist wichtig zu betonen, daß die FAUD-Genossen diese Aktivitäten auch agitatorisch zu Propagandazwecke nutzen wollten, um die „rückständigen Bauern“ für den freiheitlichen Sozialismus zu gewinnen. Bereits damals entwickelten sie das Modell der Einkaufsgemeinschaft (heute FoodCoop genannt) und waren durch das monatliche Ansparen des benötigen Kapitals in der gemeinsamen Kasse dann in der Lage, den kleinbäuerlichen Familienbetrieben eine Vorauszahlung zu leisten (wie sie heute z.B. im sogenannten ‚fairen’ oder solidarischen Handel mit »Kolonialwaren« wie Kaffee, Kakao und Tee üblich ist). Extrem wichtig erscheint der folgende Zusatz, den der Genosse Hans Beckmann in seinen ‚Praktischen Vorschläge für den Aufbau einer konstruktiven Produktions- und Konsumtionsgenossenschaft’ erklärt: „Von vornherein muß klargestellt werden, daß eine Konsumtionsgenossenschaft durch ihre Tätigkeit und die Verbraucherschaft in ihren konstruktiven Versuchen niemals die soziale Revolution ausschalten wollen und in keiner Weise vom Klassenkampfprinzip abzuweichen gedenken.“ 9
Die Angst vor sozialdemokratischer Versumpfung und der Ausbeutung in den dortigen Konsum- und Produktionsgenossenschaften schwebte über dieser Diskussion.
Wer aber – wie einige der damaligen Diskussionsteilnehmer – der Arbeiterklasse überhaupt die Fähigkeit zur Leitung von Arbeiterbetrieben abspricht und deshalb einer besser entlohnten Zahl von „jungen Unternehmern und qualifizierten Technikern“ das Wort redet, ist m.E. kein Anarchosyndikalist mehr, sondern ein intellektueller Anarchist, der die Wechselwirkung zwischen Ausbeutung und Fabrikarbeit zwar erkennt, aber die Schuld an dieser Misere der unterdrückten Klasse anlastet, weil er länger auf sein sozialistisches Paradies warten muß:
»Wie jetzt die Sachen stehen, sind auch in den fortgeschrittensten Ländern die
Arbeitermassen absolut unfähig, um direkt die Überwachung und Leitung der Großproduktion und -distribution auf sich zu nehmen.
Falls eine soziale Revolution in kurzer Zeit in den modernen Industrieländern ausbricht, so können wir nur hoffen, daß eine genügende Anzahl junger Fabrikanten und tüchtiger Techniker sich bereit erklären, mit den Arbeitern gemeine Sache zu machen*). Bleibt die Revolution aber lange aus, dann könnten wir vielleicht während mehrerer Jahre die Vertretung der Arbeiter in der Leitung der Industrie-, Handels- und Verkehrsunternehmungen hier und da so kräftig durchsetzen, daß sich allmählich in jedem Lande ein Kern von einigen Tausenden tüchtiger Arbeiter bildet, die wenigstens im großen und ganzen wissen, was eine moderne Großunternehmung ist, und die das innere Räderwerk der Betriebsorganisation in der Praxis studiert haben.
Als Konsumenten werden weiter die freiheitlichen Kommunisten die Arbeiterkonsumgenossenschaften fördern können und daselbst, wie in den Produktivgenossenschaften und anderswo, überall im öffentlichen Leben, die Prinzipien der persönlichen Freiheit, der Autonomie und des Föderalismus den Prinzipien der strammen Disziplin und des Zentralismus gegenüber verteidigen.« 10
In der Fußnote heißt es auch: „*) Deshalb ist auch die Propaganda unter den Technikern, Beamten usw. und ihre syndikalistische Organisation für uns von weitreichenden Bedeutung.“
Im II. Teil geht es dann kurz um die Diskussion in den 70-80er Jahren und meine konkreten Erfahrungen aus den letzten zwölf Jahren.
Teil II wird wahrscheinlich in der >Barrikade< veröffentlicht. Diese könnt ihr beziehen u.a. bei: Syndikat A, VAB Altona, Archiv Karl Roche
siehe auch die Artikel zum Thema in der 改道 Gǎi Dào Nr.8 /08.2011 und folgende
Folkert Mohrhof, 2011
Mitglied im ASK │VAB Hamburg-Altona und Café Libertad Kollektiv eG
Anmerkungen:
1 siehe dazu: Rudolf Rocker, 1927, „Konstruktiver Sozialismus“ – Die Internationale (FAUD), November 1927-Juni 1928
2 H.W. Gerhard, Die Internationale, Heft 11, September 1929, II. Jahrgang
3 Hans Beckmann – „Praktische Vorschläge ...“, Die Internationale, Heft 1, November 1929, III. Jahrgang
4 Erich Mühsam – „Die Befreiung der Gesellschaft vom Staat“ (1932, zit. nach Die Internationale, Heft 8, V. Jahrgang, August 1932)
5 H.W. Gerhard – „Unser Weg zwischen Reformismus und leeren Revolutionsphrasen“, Die Internationale (FAUD), Heft 9 – September 1932, , V. Jahrgang
6 Mit uns voran! Hier: Prinzipienerklärung des Anarchosyndikalismus; FAUD-Broschüre, 1932
7 Max Nettlau, „Einige Worte über konstruktiven Sozialismus“, Die Internationale, Heft 4 – Februar 1930, III. Jahrgang
8 z.B. die FWAB-AS Krefeld-Oppum, Die Internationale, Heft 1 – November 1929, III. Jahrgang
9 Hans Beckmann – „Praktische Vorschläge ...“, Die Internationale, Heft 1 – November 1929, III. Jahrgang
10 Christian Cornelissen, Paris, „Konstruktiver Sozialismus“, Die Internationale, Nr. 11 – September 1930 – III. Jahrgang
11 z.B. die FWAB-AS Krefeld-Oppum, Die Internationale, Heft 1 – November 1929, III. Jahrgang
12 Hans Beckmann – „Praktische Vorschläge ...“, Die Internationale, Heft 1 – November 1929, III. Jahrgang
13 Christian Cornelissen, Paris, „Konstruktiver Sozialismus“, Die Internationale, Nr. 11 – September 1930 – III. Jahrgang
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