Lesen hilft! Zeitungen für Gefangene
Lesen hilft Gefangenen die Orientierung in einer sich ständig verändernden Welt nicht zu verlieren.
"Jeder hat das Recht auf Leben. Niemand darf der Folter oder grausamer,
unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen
werden"
Artikel 3 & 5 der Menschenrechte
Spenden Sie einem/r Gefangenen die »Direkte Aktion«! |
Die »direkte aktion«
ist eine Zeitung der Gewerkschaft »FAU« (Freie ArbeiterInnen Union).
Ihre Themenschwerpunkte sind die Bereiche Betrieb und Gesellschaft,
Anarchismus, Antifaschismus, internationale Kämpfe gegen Ausbeutung und
Unterdrückung und (libertäre) Kultur. Verschiedene Teilredaktionen
entscheiden über die Auswahl der Beiträge.
Die
»direkte aktion« gibt es seit 1977. Sie erscheint alle zwei Monate in
einer Auflage von rund 3000 Exemplaren. Der Jahrespreis für ein
Abonnement beträgt 5,00 Euro. Die Abonnementpreise dienen nur zur
Information. Jede Spende zählt.
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Inhaftierte warten zur Zeit auf die »Direkte Aktion«. | |
Die "Monatszeitung für
eine gewaltfreie und herrschaftslose Gesellschaft" erscheint seit 33
Jahren. Das alternative und bis heute selbst verwaltete Organ greift
Themen wie Ökologie, Anti-Atom, Antirassismus, Antimilitarismus,
Antikapitalismus oder Frauenbewegung auf. Der HerausgerberInnenkreis
arbeitet bis heute ehrenamtlich.
Der Jahrespreis für ein Abonnement beträgt 25,00 Euro. Die Abonnementpreise dienen nur zur Information. Jede Spende zählt. |
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10 Inhaftierte warten zur Zeit auf die »Graswurzelrevolution«. |
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